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Wandkalender: Schmetterlinge Butterflies in Brandenburg 2024

Wandkalender: Schmetterlinge Butterflies in Brandenburg 2024 Der deutsch / englische Fotokalender Schmetterlinge Butterflies in Brandenburg 2024 ist zum Aufhängen an der Wand oder zum Blättern auf dem Tisch konzipiert. Der 12-monatige Kalender kombiniert Fotografien von dekorativen Schmetterlingen mit einem praktischen Tagesplaner für jeden Monat zur Selbstbeschriftung. Die farbprächtigen Fotografien im Kalender zeigen typische Schmetterlinge im Naturpark Nuthe-Nieplitz und am Caputher See im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg, die von der Hobbyfotografin Annett Braunschweig ganz zauberhaft in Szene gesetzt wurden. Lesen Sie mehr!

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NEU!!!! Notizbuch "Gedankenflüge" 

Das exklusive und hochwertige Notizbuch mit Softcover trägt den Titel "Gedankenflüge" und bietet Freiraum um die eigenen Gedanken in Schrift und Zeichnung festzuhalten. Symbolisch steht für diese Gedankenentwicklung der Schwalbenschwanz, der sich aus seiner dekorativen Raupe zum wunderschönen Schmetterling entfaltet. Beide Fotos wurden von Andreas Kolossa aufgenommen und zeigen den Falter und seine Raupe in der natürlichen Umgebung.

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Nachlese: Lichtfang auf dem Knittelberg: Nachtfalter beobachten und bestimmen am 29.07.2024

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen um den Leuchtturm. Zweiter von links: Harald Schuldt, Erster von rechts: Thomas Hauenstein vom Naturtrefff Grötzingen. / Photo: @ dieSchmetterlinge.com

Nachdem es das Wetter am ursprünglich angesetzten Termin am 27.07.2024 nicht gut mit den Nachtfalterfreundinnen und -freunden meinte, konnte Thomas Hauenstein vom Veranstalter Naturtreff Karlsruhe-Grötzingen mit dem Schmetterlingskundler Harald Schuldt und dank dessen Einsatzbereitschaft bei besten Wetterbedingungen am 29. Juli 2024 einen erfolgreichen und von Nachtfaltern gut besuchten Lichtfangabend auf dem Knittelberg bieten.

Ich hatte mich gegen 22:00 Uhr auf den Weg zum Spielplatz beim Naturfreundehaus Karlsruhe-Grötzingen gemacht. Es war bereits dunkel und ein wenig abenteuerlich auf dem Weg vom Autoabstellplatz bis zu dem Ort, wo der Lichtfang stattfinden sollte. Die warme Luft, die umherschwirrenden Insekten, die ich zwar nicht sehen, dafür aber hören und fühlen konnte, wenn sie mein Gesicht im Vorbeiflug streiften, waren gute Vorboten für den heutigen Lichtfang. Und mit meiner Stirnlampe ausgestattet folgte ich durch die Dunkelheit dem schwachen leicht lilafarbenem Lichtpunkt, der immer stärker und größer wurde, je näher ich dem Leuchtturm mit dem Schwarzlicht kam, den Harald Schuldt auf einem weißen ausgebreitetem Tuch aufgebaut hatte. Ich reihte mich in die kleine Gruppe der bereits eifrig und konzentriert die Nachtfalter, die sich auf dem Gaze-Netz des Leuchtturms niedergelassen hatten, beobachtenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein. Und besonders schöne Exemplare wurden in die vom Schmetterlingskundler bereitgestellten Fanggläser eingesammelt, um sie zu bestaunen.

Schwammspinner (Lymantria dispar) im Beobachtungsglas / Photo: @ dieSchmetterlinge.com

Wie ich feststellte, hatten sich hier wahrlich Nachtfalterfans eingefunden, denn alle standen, knieten oder saßen um den Leuchtturm herum, und waren mit Begeisterung und Freude dabei die immer größer werdende Anzahl von den auf dem Leuchtturmnetz oder auf dem weißen Tuch sitzenden Nachtfaltern zu bestimmen oder in die kleinen Fanggläser (Lebendfanggläser aus Plexiglas zum Betrachten der Nachtfalter) aufzunehmen. Hilfreich waren dabei die Stirnlampen und Taschenlampen zum Anleuchten und die Lupen zum ganz genauen Anschauen dieser kleinen aber auch größen Nachtlebewesen. Von allen Seiten kamen die Rufe "Oh wie schön" oder "haben wir den Falter schon gesehen" oder "das ist aber eine Besonderheit". Je später es wurde desto mehr Nachtfalter aber auch andere Insekten (wie u. a. Schlupfwespen, Marienkäfer, Grillen) wurden durch das Schwarzlicht im Leuchtturm angelockt, flogen um uns herum oder setzten sich auf das Netz oder ließen sich auf dem weißen Tuch am Boden nieder.

Sicheleule (Laspeyria flexula) / Photo: @ dieSchmetterlinge.com

Darunter waren z.B. der Zimtbär (Phragmatobia fuliginosa), der Brombeer-Blattspanner (Mesoleuca albicillata), der Graubinden-Labkrautspanner (Epirrhoe alternata), die Gelbbraune Staubeule (Hoplodrina octogenaria), das Ackerwinden-Bunteulchen (Acontia trabealis), die Gammaeule (Autographa gamma), der Schwammspinner (Lymantria dispar), das Gelbleib-Flechtenbärchen (Eilema complana), der Breitbinden-Labkrautspanner (Epirrhoe galiata), die Dunkelgrüne Flechteneule (Cryphia algae), der Schwarzeck-Zahnspinner (Drymonia obliterata), das Waldrasen-Grasmotteneulchen (Deltote pygarga), der Kleine Weinschwärmer (Deilephila procellus), die Buchen-Kahneule ( Pseudoips prasinana), der Pfaffenhütchen-Harlekin (Ligdia adustata), die Sicheleule (Laspeyria flexula), der Zweipunktsichelflügler (Watsonalla binaria) u.v.m.. 

Weitere Fotos in der Galerie

 
Harald Schuldt und ein Teilnehmer bei der Bestimmung eines Nachtfalters / Photo: @ dieSchmetterlinge.com

Harald Schuldt war mit Enthusiasmus dabei über die einzelnen Nachtfalterarten zu informieren, Besonderheiten zu erklären oder diese zu bestimmen. Und er konnte wirklich viele dieser vielfältigen einzelnen Nachtfalter namentlich benennen. Es war beeindruckend wie er unermüdlich und mit Freude er jeden einzelnen Falter betrachtete und sich mit uns darüber austauschte. Und es machte mich neugierig, wie er zu seiner großen Leidenschaft kam, ich fragte ihn und er erzählte es mir.

Vor vielen Jahren als Harald bei den vielen Tagfaltern (damals gab es diese noch in wesentlich größerer Zahl) die herumflogen, nicht wusste, um welche Falter es sich handelte, hatte er begonnen sich mit der Erkennung und Bestimmung auseinanderzusetzen und zu erlernen. Dabei erfuhr er, dass Schmetterlingsarten dabei waren, die zwar am Tag umherflogen, aber eigentlich Nachtfalter waren. Doch um welche Nachtfalterart hatte es sich gehandelt? Bestimmungsinformationen im Internet (wie z. B. Lepiforum) oder Bestimmungsapps gab es damals noch nicht, diese waren fast immer den Spezialisten, den ausgebildeten Schmetterlingsforschern, Lepidopterologen und Biologen vorbehalten. Der Frust, dass er die Nachtfalter nicht bestimmen konnte, war so groß, daß er begonnen hatte sich intensiv mit den Nachtfaltern zu befassen, Informationen über diese zu sammeln mit erfahrenen Schmetterlingskundlern zu sprechen und sich Wissen über die Falter anzueignen. Die Begeisterung für die Nachtfalter mit ihrer Vielfalt sind noch heute seine Antriebskraft für die Durchführung von Lichtfängen, die er pro Nachtfaltersaison einmal im Monat oder alle zwei Monate durchführt. Mittlerweile hat sich Harald Schuldt ein großes Wissen über die Nachtfalter angeeignet, das er gerne mit anderen Nachtfalterfans teilt.

Schwammspinner (Lymantria dispar) / Photo: @ dieSchmetterlinge.com

So auch an diesem Abend, der so schnell vorüberging. Die Uhr zeigte bereits nach Mitternacht, als wir Nachtfalterfans uns auf den Heimweg machten. Somit ging ein wirklich interessanter und kurzweiliger Leuchtfangabend mit dem Schmetterlingskundler und Nachtfalterfreund Harald Schuldt bei den Nachtfaltern auf dem Knittelberg zu Ende. Auf dem Marsch durch die Dunkelheit zurück zu meinem Auto ließ ich den Abend reflektieren. Ich werde diesen Leuchtfangabend als eine abwechslungsreiche und interessante Veranstaltung mit einer Vielzahl von verschiedenen Nachtfalterarten und mit einem authentischen und sympathischen Nachtfalterkundler in einer kleinen Runde von Nachtfalterfans abspeichern.

Ackerwinden-Bunteulchen (Acontia trabealis) / Photo: @ dieSchmetterlinge.com

Vielen Dank an Harald Schuldt, der mir im Nachhinein seine ausführliche Liste von denjenigen Nachtfaltern, die wir an diesem Abend beobachten konnten und einige Fotos der Nachtfalter für meinen Bericht zur Verfügung gestellt hat.

Fotos von Harald Schuldt in der Galerie

Nachlese: NachtAktiv - Herbstfalter im Auwald am 26. Oktober 2016

© Jochen Schwarz. Weißdorn-Eule (Allophyes oxyacanthae)Ein "Lichtfang" für Nachtfalter im Spätherbst? Eine nicht so ganz gewöhnliche Veranstaltung, die am 26. Oktober 2016 unter Leitung von Dr. Robert Trusch und Michael Falkenberg vom Naturkundemuseum Karlsruhe gemeinsam mit der Entomologischen Arbeitsgemeinschaft im Auwald am Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört durchgeführt wurde. Zur Dämmerung gegen 18:30 Uhr hatten sich knapp 20 Nachtfalter-Interessierte eingefunden, die dieses Experiment mitverfolgen wollten. Die Temperaturen waren recht mild, sodass sich die Hoffnungen hätten erfüllen können, eine größere Zahl von Nachtfaltern am aufgebauten "Leuchtturm" beobachten zu können (Siehe auch Fotos in der Galerie).

© Jochen Schwarz. Rötlichgelbe Herbsteule (Sunira circellaris)Doch zu Beginn hieß es erst einmal warten. Dann traute sich gegen 18:50 Uhr der erste Falter an das beleuchtete Netz. Ein Weibchen der Rötlichgelben Herbsteule (Sunira circellaris) ließ sich von den versammelten Nachtfalter-Interessierten von allen Seiten und Perspektiven begutachten, mithilfe der Schmetterlingsexperten unter Einsatz von Fachliteratur (z. B. Die Nachtfalter Deutschlands) bestimmen und geduldig fotografieren. In den folgenden 120 Minuten ließen sich zwar noch einige Falter wie der Federfühler-Herbstspanner (Colotois pennaria), ein Herbstspanner (Epirrita spec.), ein Wickler (Tortricidae), mehrere Fliegen, Wanzen und ein Käfer auf dem beleuchteten Netz nieder, doch letztendlich blieben die gesetzten Erwartungen leider eher unerfüllt. Auch die Versuche im Wald noch einige Insekten und Falter aufzustöbern, blieben von mäßigem Erfolg gekrönt.
Und auch wenn sich an diesem Abend nur wenige Falter-Arten gezeigt hatten, war dieses herbstliche Lichtfang-Experiment nicht umsonst und wird möglicherweise im Herbst 2017 erneut stattfinden.

Alle Falter-Fotos hier im Beitrag und in der dazugehörigen Galerie stammen von Jochen Schwarz, der auch in unserem Wandkalender Nachtfalter 2017 mit einem Foto vertreten ist.

© Jochen Schwarz. Federfühler-Herbstspanner (Colotois pennaria)

Nachlese: Nachtfalter-Beobachtung mit der BUND Ortsgruppe Pfinztal am 3.09.2016

© Eva Kemp: Noch nicht bestimmter Nachtfalter im Beobachtungsbehälter (Handyfoto)Eine kleine Gruppe, bestehend aus Natur- und Schmetterlingsinteressierten und einigen Mitgliedern der BUND Ortsgruppe Pfinztal, hatten sich zum vereinbarten Zeitpunkt um 20.00 Uhr auf der Wiese im "Gewann Schmiedeäcker" neben dem Friedhof in Pfinztal-Söllingen bei Karlsruhe eingefunden, um auf Nachtfalter-Beobachtung zu gehen (weitere Fotos in der Galerie).

© Mark Pedley: Nachtfalter-Beobachtungen am Leuchtturm mit UV-Licht und Netz (Handyfoto)Der Leuchtturm mit UV-Licht und Netz zum Anlocken der Falter war bereits aufgebaut, sodass Marianne Rahn vom BUND Pfinztal mit ihrer kurzen Einführung auf die kommenden Stunden in der Welt der Nachtfalter beginnen konnte. Die Teilnehmer erhielten u. a. eine kurze Übersicht der bekannteren Nachtfalterarten, eine Kurzanleitung zum Bestimmen der Falter in den vom BUND zur Verfügung gestellten Beobachtungsbehältern, Hinweise auf Bestimmungsliteratur u.v.m. Ich war gespannt, wie viele Arten sich am Lichtfang zeigen würden, denn nach den nicht so guten Informationen aus Kreisen der Schmetterlingskundler und aus Medienberichten in den vergangenen Wochen (siehe z. B. mein Bericht auf dieSchmetterlinge.com vom 25.08.2016), waren meine Befürchtungen groß, dass die Artenanzahl sehr niedrig sein könnte.

© Mark Pedley: Frau Rahn von der BUND Ortsgruppe Pfinztal und Teilnehmer bei der Begutachtung und beim Fotografieren eines Nachfalters im Beobachtungsbehälter (Handyfoto)Bei anbrechender Dunkelheit konnten an der eingeschalteten Lichtfalle dann auch die ersten Aktivitäten beobachtet werden, denn die ersten Nachtfalter und andere Insekten ließen sich, angelockt durch das UV-Licht, auf dem Netz nieder. Einzeln aufgesammelt in den Beobachtungsbehältern, konnten die ersten Falter vor Ort mit Hilfe von Frau und Herrn Rahn vom BUND bestimmt werden. Alle anderen Falter wurden zu einem späteren Zeitpunk identifiziert und anschließend wieder in die Freiheit entlassen. Die hier im Beitrag selbst und in der Galerie eingestellten Fotos, zeigen einige Exemplare der Nachtfalterarten, die an diesem Abend im ca. zweistündigen Zeitraum beobachtet werden konnten. Schaut man sich die Liste der beobachteten Falter an, kann sich das Ergebnis durchaus sehen lassen.

Weitere Fotos sehen Sie in der Galerie. Die am 3.09.2016 beobachteten Arten können Sie hier (zur Verfügung gestellt von der BUND Ortsgruppe Pfinztal) nachlesen.

© BUND Pfinztal: Perlglanzspanner (Campaea margaritaria) Beispielfoto© BUND Pfinztal: Achat-Eulenspinner (Habrosyne pyritoides) Beispielfoto

Nachlese: Nachtschmetterlinge im Rheinwald am 18. Juli 2014

© Sigrid Dauth. Lichtfang im Rheinwald am 18. Juli 2014

© Sigrid Dauth. Lichtfang im Rheinwald am 18. Juli 2014Begegnungen mit den Schönheiten der Nacht zählen zu den ganz besonderen Erlebnissen. Doch Schmetterlinge (Lepidoptera) anlocken und sehen, die bei Dunkelheit unterwegs sind, gehört nicht gerade zu den Alltäglichkeiten und bedarf ganz bestimmter Ausrüstung. Aus diesem Grunde sind Veranstaltungen, sogenannte "Lichtfang-Events", die das Anlocken und Beobachten von Nachtschmetterlingen unter Anleitung von Schmetterlings-Spezialisten zum Inhalt haben, immer eine gute Gelegenheit für interessante Entdeckungen. So ein Event wird einmal im Jahr auch in der Umgebung von Karlsruhe in Baden-Württemberg von der Entomologischen AG am Naturkundemuseum Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem Naturschutzzentrum Rappenwört durchgeführt.

Und wie in den Jahren zuvor, habe ich mich am 18. Juli 2014 gegen 22.00 Uhr mit anderen Nachtschmetterlings-Interessierten im Rheinwald eingefunden, um dort das nächtliche "Schmetterlings-Geschehen" unter die Lupe zu nehmen. Und wie nicht anders erwartet, begleiteten die Schmetterlingsexperten Dr. Robert Trusch und Michael Falkenberg die ca. 15 Teilnehmer mit Begeisterung für ihr Metier "Schmetterlinge" durch den Abend. Doch trotz der warmen Temperaturen und der recht großen Anzahl von Insekten, die sich auf dem beleuchteten Netz am "Lichtfang"- in diesem Jahr ganz modern und stylished- einfanden, blieben die farbprächtigen Nachtfalter (Heterocera), die sich in den Jahren zuvor gezeigt und für Begeisterungsrufe gesorgt hatten, an diesem Abend leider fern.

© Robert Trusch. Grasglucke oder Trinker Männchen (Euthrix potatoria) Drinker male vom 18. Juli 2014

© Robert Trusch. Ungefleckter Zahnspinner (Drymonia dodonaea) Marbled Brown vom 18. Juli 2014Dennoch gab es insgesamt mehr als 45 Arten von Spannern (Geometridae), Eulen (Noctuidae), Sichelflüglern (Drepanidae), Schwärmern (Sphingidae), Zahnspinnern (Notodontidae) und Zünslern (Pyralidae) zu beobachten, die zwar in ihrer Farbigkeit gedämpfter, in ihrem gesamten Erscheinungsbild aber Grund zur Bewunderung gaben. Und genau diese Tatsache aber, erforderte von den Teilnehmern noch mehr Aufmerksamkeit und Beobachtungsgenauigkeit für die Details, denn die Identifizierung und Bestimmung der einzelnen Falter anhand der vorliegenden Bestimmungsbücher und mit Einsatz der Stirnlampen gestaltete sich noch schwieriger. Bei so viel "Einsatz" war es nicht verwunderlich, dass zweieinhalb Stunden bei der Nachtschmetterlings-Beobachtung wie „im Flug“ vorübergingen und sich die Teilnehmer nach und nach verabschiedeten. Auch ich machte mich gegen 0:30 Uhr wieder auf den Rückweg durch den nächtlichen Rheinwald zu meinem Auto und konnte dabei wieder einen tollen Abend mit den Schönheiten der Nacht Revue passieren lassen.

© Robert Trusch. Silberfleck-Zahnspinner (Spatalia argentina) Argentine Moth vom 18. Juli 2014

© Robert Trusch. Eichen-Prozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) Oak Processionary vom 18. Juli 2014

Mein Dank geht an Dr. Robert Trusch für das zur Verfügung Stellen einiger Nachtfalter-Fotos von diesem "Lichtfang-Event"

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Nachlese: "Tag der Artenvielfalt" mit dem BUND Pfinztal am 15.06.2013

Am 15.06.2013 war ich dem Aufruf der BUND Ortsgruppe Pfinztal zum Tag der Artenvielfalt gefolgt, der im Zusammenhang mit dem 15. GEO-Tag der Artenvielfalt durchgeführt wurde. Ziel des Aktionstags war es in einem angesetzten Zeitraum in einem definierten Areal möglichst viele Tier- und Pflanzenarten zu entdecken und zu dokumentieren. Ab 14.00 Uhr sollte der ehemalige Steinbruch „Herrgottsklamm“ im Akazienwäldchen in Pfinztal im Ortsteil Berghausen Forschungs- und Entdeckungsgebiet für die folgenden Stunden sein.

Ich begab ich mich mit Mark Pedley, der die Ereignisse in Fotos dokumentarisch festhalten wollte, mit einigen Zweifeln behaftet in das Aktionsgebiet inmitten eines Wohngebiets in Pfinztal, denn ich konnte mir nur schwer vorstellen, ausgerechnet an solch einem Platz nach Wildtieren und Pflanzen Ausschau zu halten. Doch ich sollte noch so einige Überraschungen erleben. Als wir am Zielort ankamen, wurden wir fröhlich von mehreren Kindern und Erwachsenen begrüßt, die schon eifrig auf der „Pirsch“ nach den Getieren in dem wild bewachsenen Areal waren. Die Organisatoren vom BUND Pfinztal hatten auch schon die „Bestimmungsstation“ mit Lupen, Bestimmungsbüchern, Mikroskop, Sammelgefäßen, Notizpapier, Kescher, sogar einem Ultraschalldetektor für Fledermäuse, Proviant, Getränke, uvm. aufgebaut, die für die kommenden Stunden die erste Anlaufstelle zur Dokumentation der Funde und Beobachtungen war. Nach einer kurzen Eingewöhnung begaben wir uns ebenso wie die anderen Teilnehmer, insgesamt fast 20 Kinder und Erwachsene, auf die „Jagd“ nach der heimischen Tier- und Pflanzenwelt.

Leider waren unsere Entdeckungen, was Schmetterlinge anging, eher enttäuschend. Denn außer einer Handvoll kleiner Spanner (Geometridae) und einigen Raupen konnten wir keine anderen Schmetterlinge ausfindig machen. Dafür gab es reichlich Pflanzen, bunte Libellen, verschiedene Schnecken, farbige Käfer, Fliegen, Vögel und anderes Getier in dem stark bewachsenen Areal zu beobachten und zu sammeln. Diese konnten dann unter Einsatz von Büchern und Lupen den jeweiligen Pflanzen- und Tierarten zugeordnet werden. Frau Rahn, u.a. zuständig für die Jugendgruppenbetreuung beim BUND Pfinztal, hatte alle Hände voll zu tun, um all die eingehenden Beobachtungen und Funde zu bestimmen, zu notieren und zu dokumentieren. Nach mehr als zweieinhalb Stunden ging der erste Teil des Tag der Artenvielfalt, der nach Anbruch der Dunkelheit mit einem „Lichtfang“ für Nachtschmetterlinge weitergehen sollte, mit einer ansehnlichen Artenliste zu Ende. Mit viel Engagement und Freude hatten alle teilnehmenden Kinder und Erwachsene zu einem erfolgreichen Gelingen der ersten Stunden beigetragen.

Später nach Einbruch der Dunkelheit gegen 22.00 Uhr fand sich ein kleiner Kreis Erwachsener vom Nachmittag gemeinsam mit den Organisatoren wieder an der gleichen Stelle in der „Herrgottsklamm“ ein, um den Aktionstag mit dem Anlocken von Nachtschmetterlingen ausklingen zu lassen. Doch zuvor musste der „Lichtfang“, bestückt mit einem Schwarzlicht, einem Blaulicht und einem ca. 1,50 Meter hohen weißen Turmnetz, aufgebaut werden. Die durch das Licht angelockten Nachtfalter (Heterocera) ließen sich dann auf dem Netz nieder, konnten dort beobachtet und zur Artenbestimmung aufgenommen werden. Als hilfreich bei der Bestimmung der verschiedenen Arten mit Stirn- und Taschenlampen zeigte sich das Einfangen und Aufnehmen mancher Falter in kleine Gefäße, die dann wieder freigelassen wurden. Einige Exemplare, die anhand von Bestimmungsbüchern nicht vor Ort einer Art zugeordnet werden konnten, wurden zu einem späteren Zeitpunkt von den Schmetterlingskennern des BUND Pfinztals fotografiert, bestimmt, dokumentiert und anschließend ebenfalls wieder freigelassen. Alle Anwesenden warteten gespannt darauf, welche nächtliche Schönheiten sich zeigen würden. Und wir wurden nicht enttäuscht. Zwar gab es keinen Massenanflug, doch zur Freude aller ließen sich mehr als 20 unterschiedliche Arten von Eulenfaltern (Noctuidae), Spannern (Geometridae), Wicklern (Tortricidae) und Zünslern (Pyralidae) in einem Zeitraum von knapp zweieinhalb Stunden auf dem angeleuchteten Netz nieder. Und als wir nach Mitternacht gemeinsam den "Lichtfang" abgebaut und die mitgebrachten Kescher, Lampen und Bestimmungsutensilien wieder eingepackt hatten, ging auch der zweite Teil des abwechslungsreichen und fröhlichen Tag der Artenvielfalt in der Hergottsklamm zu Ende.

Und mit einer Liste von insgesamt 116 entdeckten verschiedenen Tier- und Pflanzenarten können sowohl die Initiatoren und Organisatoren des Aktionstags vom BUND Pfinztal als auch alle Teilnehmer zu Recht von einem guten und erfolgreichen Tag der Artenvielfalt bei den heimischen Tieren und Pflanzen in der Region sprechen.

Für all Diejenigen, die wissen wollen, welche einzelne Tier- und Pflanzenarten in der „Herrgottsklamm“ in Pfinztal entdeckt und beobachtet wurden, kann die vollständige Artenliste auf der Aktionswebsite des GEO-Magazins abgerufen werden. Eine Auswahl der Bilder, die während des Aktionstages von Mark Pedley gemacht wurden, sind in der Galerie zu sehen.